Wenn die Frage gestellt, wem die Türkei dem prächtigen Tee des Schwarzen Meers schuldet, ist erste der Ali Rıza Bey, der im Ottoman einer der effizienten Personen, zweite Zihni Derin, dritte der flüssige und starrköpfige Menschen des Schwarzen Meers.
Es geht um die Folge der Einpflanzungen von Teesprösslingen, die die Arbeiter aus Rize und Artvin zu ihren Heimatländern, welche zum Arbeiten nach verschiedene Städte vom Russland, erst nach Batum gegangen wurden, beim Rückkehr zu ihren Heimatländern mitgebracht hatten.
Ali Rıza Bey in Ottoman wurde zum Einsicht der landwirtschaftlichen Lage und des wirtschaftlichen Verhältnisses im Jahr 1918 durch Landwirtsministerium zum Südkaukasus beauftragt. Hier hat er gesehen, dass im Küstengebiet vom Kaukasus die Mandarine, Zitrone, Orange, Bambus und Tee, einige Pflanzen aus milder Klima aufgepflanzt wurden. Er hatte mit festgesetzter Eigenschaften von Erde und Klima Bericht über meteorologischen Zustand des Gebietes erstattet.
Außerdem hatte er die meteorologischen Daten, die bei Besatzung durch Russen über Stadt Rize erfasst wurden, gekriegt. Wenn er von diesen Daten ausgehend feststellte, dass Rize und Batum nach Erdformation ähneln, wurde er überzeugt, dass auch im Schwarzen Meer anpflanzen konnte.
Zihni Derin hatte an der Reise zum Batum teilgenommen. Er hatte durch Einsicht von Teegärten, Werkstatt des Tees und Forschungsstation für subtropische Pflanzen, die durch Russen in Batum und Umkreis gegründet wurden, mit erforderlichen Daten zu Rize zurückgekehrt. Er hatte mit Samenkorn und Sprössen des Tees, Zitrusfrüchte und einzelne Fruchtsorten, Bambusrizomen und mit einem russischen Gärtner in Rize gekommen.